Unsere Füße
Fußzonenmassage
Der Amerikanische Facharzt für Hals-,Nasen-, Ohrenkrankheiten Dr. William Fitzgerald machte vor etwa 100 Jahren die Entdeckung, dass die Nerven-Endungen in den Füßen mit den Körperorganen in Verbindung stehen und das der Druck auf die jeweiligen Punkte erstaunliche Erfolge erzielte.
Im Fuß lagern sich eine Menge kristallene Ablagerungen ab, wie es viele Menschen spüren, wenn ihnen die Füsse weh tun. Wir kümmern uns oft selbst um Gesicht, Rücken, und vieles mehr - aber unsere Füße, die uns durchs Leben tragen, vernachlässigen wir leider.
Bei der Fußzonenmassage handelt es sich um ein ganzheitliches Verfahren, dass im Einklang mit der Natur steht. Durch die Stimulierung der Zonen an den Füßen hat man die Möglichkeit die Lebensenergie und das Wohlbefinden zu steigern . Darüber hinaus werden sich auch angenehme seelische Wirkungen und der Tiefenentspannung zeigen.
Und das beste ist - die Selbstheilungskräfte des Körpers werden dabei angeregt.
Behandlungsarten
Folgende Behandlungsmethoden sind Bestandteile meiner ganzheitlichen Fußzonenmassage:
nach Schwester Jubilata
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38 Jahre lang hat Schwester Jubilata in Simbabwe als Missionsschwester gelebt, hat dort Mathematik und Naturkunde unterrichtet und war für die Kranken in der Mission verantwortlich. Als die Kolonie 1980 vom Vereinigten Königreich in die Unabhängigkeit entlassen wurde, war der Staat isoliert. Eine kleine Katastrophe auch für die Missionsschwestern. Plötzlich gab es keine Medikamente mehr. Sie mussten andere Wege finden, um ihren Patienten zu helfen.
In dieser Situation entdeckt die findige Jubilata die Fußreflexzonen als Schlüssel zum gesamten Körper. Im wahrsten Sinne fußend auf den Thesen von Dr. W. H. Fitzgerald, dem Begründer der Zonentherapie, hatte Eunice D. Ingham die Behandlung wesentlich weiter entwickelt. Das setzte Schwester Jubilata erfolgreich bei den Kranken um – erst in Afrika, seit 2003 im Kloster Strahlfeld im Bayerischen Wald.
nach Hanne Marquart
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Dieses Jahr waren es 63 Jahre, seit ihr das Thema „Füße“ über den Weg gelaufen ist! Damals, im Praktikum als Masseurin, wies sie eine Patientin aus den USA auf das Buch von Eunice Ingham „Stories the Feet can tell“ hin. Mit dem Hintergrund ihrer vorausgegangenen Ausbildung als Krankenschwester in England studierte sie es gründlich. Sie ist seinem Inhalt damals mit viel Skepsis begegnet, denn es schien ihr unglaubwürdig, dass man allein durch die Behandlung von bestimmten Punkten an den Füßen das gesundheitliche Befinden des ganzen Menschen günstig beeinflussen kann.
Aber ihre professionelle Neugierde war schon geweckt. Was der Kopf theoretisch nicht akzeptieren wollte, bestätigte sich schnell praktisch: Die Behandlung der angegebenen Fußbereiche wirkte! Und sie kam bei den Patienten ihrer Massagepraxis so gut an, dass kein Tag verging, an dem sie diese neue Behandlung nicht mit guten Ergebnissen anwendete.